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Aktuelles aus dem Netzwerk – Nr. 111, April 2024
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Liebe Wohnprojekt-Interessierte,
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Bei der Vernissage mit anschließender Podiumsdiskussion haben wir uns über ein volles Haus am Dom, das große Interesse und die positive Resonanz sehr gefreut.
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Die Ausstellung widmet sich der Transformation von Kirchenräumen und nimmt Beispiele für Veränderungen und Umnutzungen für soziale Projekte in den Blick. Eine Auswahl von 14 bereits umgesetzten Transformationen von Kirchenräumen wird vorgestellt. Das Netzwerk Frankfurt hat die Ausstellung um fünf Beispiele ergänzt, bei denen innovatives, gemeinschaftliches Wohnen im Fokus der Neunutzung steht.
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Wir laden Sie herzlich ein zum Besuch der Ausstellung und zur Teilnahme am Begleitprogramm.
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Wer sich vor dem Besuch der Ausstellung ein wenig einlesen mag, kann dies mit dem Artikel der FR oder einem Interview mit Birgit Kasper vom Netzwerk und Thomas Wagner, dem Studienleiter der Katholischen Akademie, tun.
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Wir wünschen eine ereignisreiche Zeit und viel Spaß beim Lesen!
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Ihr Team der Koordinations- und Beratungsstelle aus dem Netzwerk-Büro
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Aus dem Netzwerk
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Am 25. Mai ist es endlich wieder soweit und zum siebten Mal öffnen über 20 Wohnprojekte ihre Gemeinschaftsräume, Gärten und Höfe für interessierte Besucher:innen zum Tag des offenen Wohnprojekts.
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Die Eröffnung findet um 10 Uhr statt bei :Uliba in Unterliederbach. Über den ganzen Tag gibt es dann an verschiedenen Orten in Frankfurt die Möglichkeit, Projekte und Menschen zu treffen, die sich für das gemeinschaftliche Wohnen engagieren.
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Auf unserer Homepage halten wir Sie über das Begleitprogramm auf dem Laufenden und freuen uns viele von Ihnen (wieder) zu sehen.
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Netzwerk-Veranstaltungen
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Die Infoabende der Landesberatungsstelle finden regelmäßig statt und starten mit einer allgemeinen Einführung ins Thema gemeinschaftliches Wohnen. An diesem Abend dreht sich dann alles um mögliche Rechtsformen für gemeinschaftliche Wohnprojekte, ihre zentralen Unterschiede und wie man die richtige Rechtsform für die eigene Wohngruppe findet. Die Veranstaltung findet online über Zoom statt und ist kostenfrei.
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In der Nacht der Museen, am 4. Mai 2024, öffnet auch das Haus am Dom seine Türen.
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Interessierte sind herzlich eingeladen, an einer der Führungen um 19 Uhr oder um 20 Uhr durch die Ausstellung teilzunehmen und sich von Birgit Kasper vom Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen Impulse geben zu lassen, wie gemeinschaftliches Wohnen in ehemaligen Kirchenimmobilien aussehen und gelingen kann.
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Zum Ende der Ausstellung "Heilige Räume. Neue Konzepte" findet im Haus am Dom die Finissage statt. Im Rahmen einer Fishbowl-Diskussion werden Verfahren, neue Nutzungen für soziale Zwecke, gemeinschaftliches Wohnen und gemeinwohlorientierte Umnutzungen besprochen.
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Aus den Projekten
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Eine Redakteurin des DER SPIEGEL war zu Besuch und hat ein intensives Interview mit den Bewohner:innen geführt.
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W.I.R. ist übrigens die Abkürzung von Wohnen im Ruhestand, ...oder in Rosen, ...oder im Rotwein.
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Externe Veranstaltungen
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Die Veranstaltung findet statt im Café Exzess in der Leipziger Straße 91 in Frankfurt-Bockenheim.
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Die Veranstaltung mit dem Motto "selbstorganisiert Wohnen - kollektiv Wirtschaften" des Mietshäusersyndikats startet um 14 Uhr mit einem Sektempfang. Anschließend gibt es einen interaktiven Vortrag zum System des Mietshäusersyndikats. Bei der Veranstaltung stellen sich verschiedene Hausprojekte vor, parallel wird es ein Kinderprogramm, Raum für Gespräche bei Kaffee und Kuchen sowie einen Film über das Mietshäusersyndikat geben.
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Vom 3. Mai bis 28. September laden die Gemeinschaftlichen Wohnprojekte in Darmstadt alle Interessierten zum Besuch ihrer Häuser ein und berichten über ihre Erfahrungen beim gemeinsamen Planen, Bauen und Zusammenleben.
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Sechs Projekte mit zum Teil langjähriger Wohnerfahrung bieten 12 Termine und 19 Führungen an.
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Bei einem Wohnprojekt fallen gefühlte 10.000 Entscheidungen an.
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Kluge Entscheidungsfindung trägt dazu bei, wirkungsvoll an echten Herausforderungen zu arbeiten und Kraft für die Umsetzung zu schöpfen. Im Webinar der Wohnprojektschmiede werden Wege vorgestellt, um bessere Entscheidungen treffen zu können.
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Das Webinar ist ein kostenloser Service der österreichischen Initiative Gemeinsam bauen wohnen. Anmeldeschluss ist der 8. Mai um 14 Uhr, die Teilnahme ist kostenlos.
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Im Juli 2024 wird bereits zum dritten Mal die Sommerschule „Kritische Wohnungsforschung – Theorie und Praxis einer progressiven Wohnungspolitik“ am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität stattfinden. Die Veranstaltung richtet sich gleichermaßen an Studierende und Forschende sowie Aktivist:innen aus wohnungspolitischen Bewegungen und Praktiker:innen aus Wohnungsunternehmen, Verwaltungen, Politik, Gewerkschaften und Zivilgesellschaft.
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Ausschreibungen und Förderungen
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Das Bundesseniorenministerium (BMFSFJ) fördert innovative und modellhafte Projekte für altersgerechtes und inklusives Wohnen.
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Ziel des Modellprogramms ist es, beispielgebende Praxisprojekte zu fördern, die ein inklusives, vielfältiges und altersgerechtes Wohnen mit Elementen gemeinschaftlichen Wohnens und einer gelingenden Nachbarschaft verbinden.
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„Zukunftssichere Lösungen für die Generation Babyboomer“ – darum geht es beim „Deutschen Pflegeinnovationspreis der Sparkassen-Finanzgruppe 2024“. Bis Ende April werden Vorreiter gesucht, die bereits heute Wege entwickeln, wie sich der absehbare Pflegebedarf der „Generation der Vielen“ gestalten lässt.
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Auf das Gewinner-Team warten 10.000 Euro Preisgeld.
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Wie kann der Wohnungs- und Städtebau in und für die Partnerkommunen des Großen Frankfurter Bogens (GFB) weitergedacht werden? Ideen hierzu können bis zum 1. Juni 2024 für die zweite Wettbewerbsrunde des GFB-Zukunftspreises eingereicht werden. Von Wohnungsbaugesellschaften bis Vereinen oder Hochschulen sind alle zur Teilnahme eingeladen.
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Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft möchte zur Linderung von Einsamkeit im Alter beitragen, die oft durch die zunehmende Altersarmut noch verstärkt wird. Dazu sucht sie in Frankfurt am Main Partner, die in einer Kooperation neue Ansätze, zunächst in Form eines Pilotprojektes, zur Unterstützung einsamer, lebensälterer Menschen erproben wollen.
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Als finanzielle Unterstützung stellt die Stiftung Polytechnische Gesellschaft pro Projekt ca. 10.000 € bis maximal 25.000 € zur Verfügung. Einreichungsfrist ist der 25. Juni 2024.
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Auf den Seiten der Stiftung finden Sie demnächst weitere Informationen.
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Sie finden gemeinschaftliches Wohnen interessant und spielen mit dem Gedanken, selbst einmal in einem Wohnprojekt zu leben? Sie wollen eine Initiative gründen und sind auf der Suche nach Mitstreiter:innen?
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Werden Sie Mitglied im Verein und Teil des Netzwerks!
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Wir freuen uns über Ihren Mitgliedsantrag - sei es als Wohngruppe, Wohninitiative oder Einzelperson.
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Das Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen ist ein gemeinnütziger Verein und freut sich über jede kleine und große Spende. Die Spenden nutzen wir, um das Thema auf der städtischen, der Landes- und der Bundesebene weiter voranzubringen und uns bei politischen Entwicklungen Gehör zu verschaffen.
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Schreiben Sie bitte in den Überweisungsbetreff SPENDE. Bei Spenden unter 300 € genügt dem Finanzamt der Kontoauszug. Bei Spenden über 300 € bitte zusätzlich zu SPENDE Namen und Adresse im Betreff vermerken, dann schicken wir eine Spendenbescheinigung zu.
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Spenden Sie gerne reichlich auf unser Konto:
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IBAN: DE12 4306 0967 6009 4643 00 bei der GLS Gemeinschaftsbank eG
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Wir bedanken uns herzlichst für jede kommende Spende!
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