Wahlprüfsteine zur OB-Wahl 2023 in Frankfurt am Main

Für viele Wähler:innen ist die Wohnungspolitik eins der entscheidenden Themen bei der OB-Wahl 2023. Die Auseinandersetzung mit der Wahl ist Teil der strategischen Weiterentwicklung des Themas gemeinschaftliches Wohnen. Dies bedeutet für uns als Netzwerk u.a. das konkrete Nachfragen, wie die Kandidat:innen zu unserem Thema stehen. Baulandbeschluss, Erbpacht, klima- und sozialverträgliche Stadtentwicklung und Fragen von Wohnen im Alter sind Aspekte, die für die Zukunft des gemeinschaftlichen Wohnens von Relevanz sind.

Wir haben die Kandidat:innen gefragt, wie sie das Thema in der kommenden Legislaturperiode bearbeiten werden. Wichtig dabei ist auch der Blick nach vorn – wie kann ein Förderprogramm für gemeinschaftliches Wohnen auf kommunaler Ebene aussehen und welche Priorität hat dies für den/die zukünftige:n OB.

Die Antworten der Kanditat:innen, die bei uns eingegangen sind, haben wir nachfolgend für Sie veröffentlicht:

Am Mittwoch, den 1.März 2023 möchten wir die unterschiedlichen Positionen gerne im Rahmen unseres Themenabends mit Ihnen diskutieren.

Zur Anmeldung des Themenabends

Neue Pressebeiträge über gemeinschaftliches Wohnen

Das Thema gemeinschaftliches Wohnen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Umfragen zufolge würden 30% der Bevölkerung in Deutschland gern in gemeinschaftlichen Wohnprojekten leben. Auch Kommunen erkennen zunehmend den positiven Effekt der Wohnprojekte auf Stadtentwicklung und Wohnraumversorgung. Wie sehr das Thema gerade bundesweit in der Öffentlichkeit präsent ist, merken wir nicht zuletzt an den Presseanfragen und -artikeln, die uns im Netzwerk in den letzten zwei Monaten erreichten:

SZ-Artikel vom 7.12.2022 „Beratungsstelle: Wohnen in Gemeinschaft mehr fördern"

Die Städte dürften die Schaffung von Wohnraum nicht allein dem Markt überlassen, sagte Kasper. Beim sogenannten Konzeptverfahren vergeben Kommunen freie Grundstücke gezielt an das beste Konzept und nicht an den höchsten Bieter. "Das ist ein politisches Instrument. Die Städte nehmen so direkt Einfluss auf die Stadtentwicklung", sagte Kasper. Die Städte müssen mehr solcher Flächen ausweisen, forderte sie, und sie müssten die Bürger besser über die Möglichkeiten gemeinschaftlichen Wohnens informieren.

SZ-Artikel vom 7.12.2022 „Wie Städte gemeinschaftliches Wohnen fördern"

"Solche kleinen Projekte sind wichtig für eine große Stadt", sagt Frankfurts Planungsdezernent Mike Josef (SPD). Baugruppen gäben der Stadt "Impulse" und böten "Blaupausen" - im Fall der Gemeinschaft an der Friedberger Landstraße für klimafreundliches Bauen und eine soziale Gemeinschaft. "Davon brauchen wir mehr."

Común-Artikel vom 4.1.2023 „EIN NEUER AKTEUR IM FELD – STADTENTWICKLUNG NICHT MEHR OHNE UNS!"

Ein Blick in andere Städte unterstreicht die Bedeutung des Netzwerks für das Konzeptverfahren. Ohne einen zivilgesellschaftlichen Akteur als Anlaufstelle, der Gruppen informiert, berät und begleitet, funktioniert dieses Instrument der Stadtentwicklung nicht.

FR-Artikel vom 20.01.2023 „Hausprojekt in Frankfurt: „Wir wollen das Wohnen neu denken“"

Das Frankfurter Wohnprojekt „Kolle“ sieht einen riesigen Markt nicht erschlossener Wohnungsbedürfnissen. Schon damit sich das ändere, sei es so wichtig, dass ihr Projekt nicht scheitere. „Wenn wir erfolgreich sind, macht das auch anderen Mut.“

Die Frankfurter Rundschau beantwortete zudem Fragen zu gemeinschaftlichen und genossenschaftliche Projekten in Frankfurt und Region: „Anders leben in Frankfurt"

Im Rahmen der bundesweiten Fachtagung „Mit neuen Wohnformen ländliche Räume entwickeln" im Dezember in Mainz wurde auch im SWR ein Fernsehbeitrag zu gemeinschaftlichem Wohnen gedreht. Der Beitrag beginnt ab Minute 14, ab Minute 17 ist Birgit Kasper im Interview. Zum Beitrag

Neue Broschüre „Wohnen in Frankfurt"

Das Amt für Wohnungswesen der Stadt Frankfurt hat die Broschüre „Wohnen in Frankfurt“ herausgegeben. Auf 42 Seiten dreht sich alles um das Thema Wohnen und Mieten: Von der Wohnungssuche über Fragen des Mietrechts bis zum Wohngeldantrag. Das kompakte Nachschlagewerk enthält einen Überblick über die kostenlosen Beratungsangebote und Hilfeleistungen des Amtes für Wohnungswesen und anderer städtischer Stellen, Informationen zu Themen des Mieterschutzes sowie nützliche Adressen und Telefonnummern. Auch gemeinschaftliches Wohnen und der Kontakt zum Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen sind darin zu finden.

Die Broschüre „Wohnen in Frankfurt“ ist ab sofort im Amt für Wohnungswesen, in der Bürgerberatung und vielen Quartiersbüros und Nachbarschaftszentren erhältlich.

Zur digitalen Version

Am Mittwoch, 18. Januar, haben Amtsleiterin Waltraud Meier-Sienel und Planungsdezernent Mike Josef die Broschüre vor rund 60 geladenen Gästen präsentiert. Zur Vorstellung der Broschüre waren Gäste eingeladen, die täglich mit den Problemen der Bürgerinnen und Bürger konfrontiert sind, wie Quartiersmanagerinnen und -manager, Sozialbezirksvorsteherinnen und -vorsteher oder Sozialhelferinnen und -helfer, darunter zahlreiche Ehrenamtliche. Meier-Sienel und Josef betonten beide Ihre Dankbarkeit für Engagement und Arbeit der Gäste.
Auch Ricarda Pätzold vom Deutschen Institut für Urbanistik hielt einen spannenden Vortrag.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ricarda Pätzold (3. von links) mit Vertreterinnen und Vertretern des Netzwerk Frankfurt und der Stadt, die das Thema gemeinschaftliches Wohnen in Frankfurt bearbeiten.

Die Landesberatungsstelle auf Sendung im Deutschlandfunk Kultur

Am 26. November 2022 war Afra Höck, als Leiterin der Landesberatungsstelle, zu Gast im Gespräch beim Deutschlandfunk Kultur.

Die Sendung „Wie wollen wir wohnen? Alternative Projekte für Jung und Alt" zeigte erneut, wie sehr das Thema mehr und mehr Menschen in ganz Deutschland beschäftigt.
Interessierte Hörerinnen und Hörer stellten Fragen, wie: was mache ich, wenn ich nicht viel Eigenkapital habe? Wie suche ich die passenden Mitstreiter:innen für ein solches Projekt aus?
Die Landesberatungsstelle berät Interessierte bei diesen Fragen auch auf monatlichen Infoveranstaltungen. Außerdem können sich Kommunen und regionale Netzwerke an die Landesberatungsstelle wenden.

Der Journalist Lennart Herberhold war ebenfalls zu Gast. In seinem Buch „Zusammen! Wie Deutschland neues Wohnen ausprobiert" schreibt er über alternative Wohnformen. Er ist der Meinung: „Gemeinschaftliches Bauen und Wohnen ist ein Abenteuer, eine Lebensaufgabe."

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Jetzt bewerben: Stadtfinder-Award „Nachbarschaften nachhaltig gestalten"

Der Stadtfinder-Award sucht und fördert Projekte junger Menschen, die sich im städtischen und ländlichen Raum für nachhaltige Alternativen und gemeinschaftliche Strukturen im Wohn- und Lebensumfeld einsetzen.

2017 initiierte der wohnbund e.V. mit dem Stadtfinder-Award ein Projekt, das das zivilgesellschaftliche Engagement junger Menschen in ehrenamtlichen Initiativen, Vereinen oder Social Startups, unterstützt. Zum einen finanziell und als Plattform zur Vervielfältigung dieser Ideen.

Als Trägerverein des dritten Stadtfinder-Awards, bringt das Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e.V. die Stadtfinder:innen-Suche 2023 nach Hessen. Gemeinsam mit den Projekt- und Förderpartner:innen werden 2023 – unter dem Motto „Nachbarschaften nachhaltig gestalten“ – neue Ideen zur Gestaltung von Wohnraum und nachbarschaftlichen Beziehung im Kontext der Nachhaltigkeit gesucht.

Um in Zukunftsfragen vor allem diejenigen zu Wort kommen zu lassen, die mit den gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit noch lange umgehen müssen, werden gezielt Projekte gesucht, die die Perspektiven junger Menschen in den Vordergrund stellen.

Bewerbt euch bis zum 20.04.2023! Die Suche hat bereits begonnen!

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Rückblick auf die 16. Frankfurter Infobörse für gemeinschaftliches Wohnen

Die Frankfurter Infobörse für gemeinschaftliches Wohnen fand Ende September zum 16. Mal statt. Als der jährliche Treffpunkt für alle Akteure rund um gemeinschaftliches Wohnen in Frankfurt und der Region war sie auch in diesem Jahr sehr gut besucht.

An über 30 Infoständen waren angehende Wohninitiativen, Wohnprojekte im Bau, Kooperationspartner und Fachleute vertreten und tauschten sich über eigene Erfahrungen und Visionen aus.

Für Neuinteressierte gab es am Nachmittag die Möglichkeit sich zu vernetzen und erste Schritte zum eigenen gemeinschaftlichen Wohnprojekt zu gehen.

Das Vormittagsprogramm auf der Bühne widmete sich den aktuellen Herausforderungen, die die gemeinschaftlichen Wohnprojekte im Bau besonders treffen. Ricarda Pätzold vom Deutschen Institut für Urbanistik untermauerte mit Erkenntnissen aus der Wissenschaft, warum Wohnprojekte dennoch mehr denn je eine zukunftsweisende Wohnform sind.

Anschließend schilderten Vertreterinnen und Vertreter von bereits realisierten Wohnprojekten anhand ihrer Entwicklung, warum sich so manche Hürde und ein Durchhalten lohnt. Etwas anderes als das Gemeinschaftsleben können sich viele Bewohner:innen kaum noch vorstellen.

Auch die Botschaft des Stadtplanungsdezernats an alle Projekte lautete: „Bereiten Sie sich trotzdem [trotz aller Hürden] vor auf Konzeptverfahren. Machen Sie weiter, planen Sie weiter und nutzen Sie auch diese unsichere Zeit, um Ihre gemeinschaftlichen Konzepte zu stärken.

Als Netzwerk nehmen wir das ebenfalls als Arbeitsauftrag mit, mutig weiterzumachen!

Das Bühnenprogramm wurde aufgezeichnet und kann auf unserem Youtube-Kanal nachgeschaut werden:

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Zur Präsentation von Ricarda Pätzold

Die Frankfurter Infobörse für gemeinschaftliches und genossenschaftliches Wohnen findet jährlich im September statt und ist eine Kooperation zwischen dem Amt für Wohnungswesen der Stadt Frankfurt am Main und dem Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen.

Wohnrauminitiative Frankfurt gewinnt Konzeptverfahren für Teilfläche im Hilgenfeld

Seit Juli konnten sich gemeinschaftliche und genossenschaftliche Projekte für die erneut ausgeschriebene Teilfläche im Neubauquartier Hilgenfeld mit ihrem Konzept bewerben. Der Beirat aus Expertinnen und Experten zum Thema Bauen und Wohnen entschied sich nun einstimmig für das Wohnprojekt „ein Haus für Auszubildende“ der Wohnrauminitiative Frankfurt (WIF).

Von den voraussichtlich rund 850 Wohneinheiten, die am Hilgenfeld entstehen, wurden 15 Prozent für das gemeinschaftliche und genossenschaftliche Wohnen vorgehalten. Auf dem Grundstück sollen circa 1300 Quadratmeter Bruttogrundfläche als Wohnprojekt realisiert werden. In direkter Nachbarschaft entstehen die vier weiteren gemeinschaftliche Wohnprojekte, was die Lage besonders interessant macht, da Synergien genutzt werden können.

Die WIF will bezahlbaren Wohnraum für Auszubildende schaffen und mit den Konzepten des gemeinschaftlichen Wohnens realisieren. Damit ermöglichen sie den Wunsch der oft jungen Menschen, in Gemeinschaft mit Gestaltungsspielräumen zu leben, statt in überteuerten, möblierten Einzimmerapartments ohne soziale Anbindung.

Das Wohnprojekt wird in Zusammenarbeit mit der ABG Frankfurt Holding starten. Baubeginn soll in der zweiten Jahreshälfte 2023 stattfinden.

Zur Pressemitteilung der Stadt Frankfurt am Main
Zur Website der Wohnrauminitiative (WIF)

Das Netzwerk begleitet und unterstützt die Wohnprojektgruppen insbesondere in der Anhandgabephase.

Zu vergangenen Ausschreibungen und kommenden Neubaugebieten

 

Frankfurter Wohnprojekt AdAptiv vom Land Hessen ausgezeichnet

Unser Netzwerk-Mitglied, das genossenschaftliche Wohnprojekt AdAptiv, ist vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen mit dem „Hessischen Preis für Innovation und Gemeinsinn im Wohnungsbau“ ausgezeichnet.  Das Motto der Preisverleihung lautete „Kreativer Umbau im Bestand“ und fand im Oberhof Bad Homburg/Ober-Erlenbach.

Am Donnerstag, 25.08.22, nahm die Projektgruppe einen 1. Preis für ihr Wohnprojekt „AdAptiv – Wohnen in der ehemaligen Akademie der Arbeit in Frankfurt am Main/Bockenheim“ entgegen.

Das Ministerium zeichnet AdAptiv damit als eines von fünf Projekten in Hessen dafür aus, dass ein „Nichtwohngebäude“ für Wohnungszwecke umgenutzt werden soll und damit im Bestand neuer Wohnraum entsteht. Die ehemalige Akademie der Arbeit war bis 2019 als Seminar- und Forschungsgebäude genutzt worden.

Die Begründung der Jury für AdAptiv:

„Das Projekt ist ein mutiges Beispiel für ein am Gemeinsinn orientiertes Mehrgenerationenwohnprojekt in einem sehr hochpreisigen Umfeld. Es zeichnet sich durch unterschiedliche Wohnformen bei geringem privaten Wohnflächenkonsum, durch einen Anteil geförderten Wohnraums, dem innovativen Umbau des Akademiegebäudes und sein geplantes Mobilitätskonzept aus.“

Carsten Uhl vom Hessischen Wirtschaftsministerium hob in seiner Laudatio besonders das innovative Nutzungskonzept hervor. Dieses bedeutet, dass in den Gebäuden nicht nur WGs und Familienwohnungen entstehen sollen, sondern vor allem auch sogenannte WohnCluster. Diese zeichnen sich durch besonders geringen privaten Wohnraum aus, weil mit gemeinsam genutzter Küche und weiteren Räumen an der privaten Fläche gespart werden kann.  Denn der (Flächen-)Luxus liegt für die rund 90 künftigen Bewohner:innen im Teilen von Gemeinschaftsflächen.

„Die Auszeichnung ist für AdAptiv Anerkennung und Ansporn“ sagte Gudrun Sachs vom AdAptiv-Genossenschaftsvorstand. Diese Würdigung durch das Land Hessen sei ein wesentliches Element, um auch in der aktuell angespannten Lage im Bausektor und den ansteigenden Zinsen voller Energie nach vorne zu schauen und die nächsten Planungsschritte weiter zu gehen.

Die Wohngruppe hofft auch, damit die Aufmerksamkeit interessierter Unterstützer:innen zu gewinnen, die das Projekt mit Genossenschaftsanteilen fördern möchten.

Vier weitere hessische Projekte erhielten bei der Preisverleihung am 25.08. eine Anerkennung.

Zu AdAptiv

Zum Hessischen Preis für Innovation und Gemeinsinn

 

 

 

 

 

 

 

Vertreter:innen der Gruppe AdAptiv (vlnr): Dieter Fitsch, Brigitte Mergner, Manuel Mauder, Gudrun Sachs, Ingrid Sommer

Aufruf zum Ehrenamt in der Siedlungsgemeinschaft Harheim

Ehrenamtlich aktiv beim Deutschen Roten Kreuz

In Frankfurt-Harheim wurde 2019 im Auftrag des DRK Bezirksverbands Frankfurt am Main e.V. in Kooperation mit der Stadt Frankfurt und der gemeinschaftlichen Wohnprojektgruppe HESTIA e.V. ein innovatives generationen- und kulturübergreifendes Projekt realisiert:

Das Wohnprojekt HESTIA e.V. ist integraler Bestandteil der „Siedlungsgemeinschaft Harheim“, in der aktuell 126 geflüchtete und nicht-geflüchtete Menschen im Alter zwischen 0 und 80 Jahren zusammenleben. Seither gehören alltägliche Begegnungen, gegenseitige Unterstützung und partizipative Beteiligungsmöglichkeiten zum Wohnalltag der Gemeinschaft. Aktuell werden Ehrenamtliche gesucht, die Lust haben sich in unterschiedlichen Bereichen zu engagieren: Nach- und Lernhilfe, Sprach- und Begegnungscafé, Dolmetschen, Kinderbetreuung oder im Rahmen Ihres eigenen Projekts

Kontakt: ed.trufknarfkrd@miehrah.tfahcsniemegsgnuldeis

Pressemitteilung - Wohnprojekte in der finanziellen Krise

Zins- und Baukostensteigerungen stellen gemeinschaftliche Wohnprojekte in Bau und Planung zurzeit vor akute finanzielle Herausforderungen.
In der Geschäftsstelle setzen wir uns deshalb momentan täglich mit möglichen Maßnahmen zur Sicherung dieser zukunftsweisenden Wohnform auseinander.

Gemeinsam mit den Wohnprojekten AdAptiv e.V., Hausprojekt Kolle, sonara eG, Freunde für’s Leben e.V. und GoN haben wir eine Pressemitteilung veröffentlicht und fordern Unterstützung von Seiten der Politik sowie verbesserte Bedingungen für die Wohnprojekte im Bau.

Zur Pressemitteilung

Zum Artikel in der Frankfurter Rundschau