• Über uns
  • Newsletter
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Facebook
  • English
  • Home
  • Aktuell
    • Termine
    • Meldungen
    • Informationsbörsen
    • Veranstaltungen
  • Projekte
    • Projektübersicht
    • Wohninitiativen
    • Wohnprojekte im Bau
    • Realisierte Wohnprojekte
    • Projekte in der Region
  • Marktplatz
  • Konzeptverfahren
    • Grundlagen
    • Ausschreibungen
    • Neubaugebiete
    • Entscheidungen
    • Bundesweite Infos
  • Informationen
    • Gemeinschaftliches Wohnen
    • Fragebogen
    • Förderprogramme
    • Fachleute
    • Institutionen
    • Gute Projektbeispiele
    • Genossenschaften
    • Literatur
    • Veröffentlichungen aus dem Netzwerk
    • Checklisten
    • Mustersatzungen
    • Pressespiegel
    • Leerstandsmelder
  • Service
    • Über uns
    • Der Vorstand
    • Mitglied werden
    • Newsletter
    • Broschüre
    • Kontakt
    • Impressum

In der Region

Assenland GmbH, Frankfurt

Das 1987 gegründete Hausprojekt ist in Frankfurt-Rödelheim angesiedelt und Teil des Mietshäuser Syndikats. Nach und nach renovieren die BewohnerInnen das alte Gutshaus. Die 14 Erwachsenen und 2-5 Kinder leben auf 4 Etagen, teilen sich eine Küche und das Bewusstsein, dass es Sinn macht gemeinsam zu wohnen und in einem Netz sozialer und politischer Initiativen in Rödelheim verwurzelt zu sein.

https://www.syndikat.org/de/projekte/assenland/

Hausprojekt Fritze GmbH, Frankfurt

Das eins besetzte und mittlerweile gekaufte Hausprojekt Fritze ist Teil des Mietshäuser Syndikats und liegt in Frankfurt Bockenheim. 21 Personen leben hier und renovieren das Haus in Eigenleistung.

E-Mail: email hidden; JavaScript is required

https://www.syndikat.org/de/projekte/fritze/

Wohnbüro Offenbach

Von 2012-2014 erprobten Kreative im WohnBüro in Offenbach einen innovativen Umgang mit leerstehenden Büroimmobilien. Unterstützt durch die Stadt Offenbach begleitete das Büro bb22 architekten + stadtplaner im Rahmen eines Forschungsprojektes des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) das Impulsprojekt. Bei der Umnutzung vom Büro- zum Wohngebäude blieben Elemente der Büroarchitektur der 50er und 60er Jahre erhalten und werden als Wohnelement einbezogen.

www.bb22.net/project/wohnbuero-offenbach/

Lebenszeiten e.V., Offenbach

Das generationenübergreifende Wohnprojekt “Lebenszeiten” wurde von der GBO in der Weikertsblochstraße in Offenbach gebaut und 2007 fertiggestellt. Es umfasst 28 barrierefreie Wohnungen und einen Gemeinschaftsraum. Die Gebäude werden derzeit von 45 Menschen zwischen 0 und 90 Jahren bewohnt. Ziel des Vereins ist ein Haus, das offen ist für alle sozialen Schichten und unabhängig von Alter, Einkommen, Behinderung und Herkunft. Die BewohnerInnen sind an allen Planungsprozessen beteiligt und verantworten eine solidarische Gemeinschaft: Jede/r bringt sich mit den eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen in die Hausgemeinschaft ein und ist im Bedarfsfall im Rahmen seiner Möglichkeiten zu gegenseitiger Hilfeleistung bereit.

www.offenbach.de/

Unter einem Dach – Initiative Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Dreieich

Seit 2010 ist das von der Nassauischen Heimstätte realisierte Wohnhaus des Vereins „Unter einem Dach – Initiative Gemeinschaftliches Wohnen e.V.” in der Buchwaldstraße 16 in Dreieich bezogen. Das Grundstück wurde der NH von der Stadt Dreieich auf Erbpachtbasis zur Verfügung gestellt. Entstanden ist ein Neubau mit insgesamt 12 geförderten barrierefreien Wohnungen sowie einem Gemeinschaftsraum mit Küche und einer Gemeinschaftsterrasse. Auf dem Flachdach befinden sich Kollektoren zur Nutzung von Solarthermie. Das Bauvorhaben wurde als KfW-Effizienzhaus realisiert.

http://www.unter-einem-dach-dreieich.de/index.html

GinkgoLangen e.V., Langen

Gemeinsam, 
Individuell,
 Nachbarschaftlich,
 Kooperativ,
 Gemeinnützig, 
Organisiert: Der Verein Ginkgo Langen e.V. wurde im Herbst 2002 gegründet. Fünf Jahre später konnte bereits das erste „Ginkgo-Haus“ bezogen werden, 2012 folgte das zweite Gebäude. Geplant und realisiert wurde das Projekt mit dem Gemeinnützigen Siedlungswerk Frankfurt. In den Ginkgo-Häusern stehen insgesamt 52 Wohneinheiten sowie Gemeinschaftsräume, ein Gemeinschaftsgarten und ein Gästeapartment zur Verfügung. Zusätzlich ist in das Wohnhaus ist eine Wohngemeinschaft für Demente integriert. Dank Barrierefreiheit, Nachbarschaftshilfe und gemeinschaftlichen Lebens kann die Selbständigkeit aller BewohnerInnen bis ins hohe Alter erhalten bleiben.

www.ginkgo-langen.net

Bau- und Wohngenossenschaft Wohnsinn eG, Darmstadt

Die Bau- und Wohngenossenschaft WohnSinn eG wurde 1998 gegründet. 2002/3 entstand in Darmstadt das erste selbstverwaltete Mehrfamilienhaus als Passivhaus, 2008 folge das zweite Gebäude. Inzwischen wohnen in den Hausgemeinschaften 160 Menschen zwischen 2 und 76 Jahren in 73 weitestgehend barrierefreien Sozial-, freien Miet- und eigentumsähnlichen Dauerwohnrechtswohnungen zusammen. Neben der eigenen Wohnung stehen allen BewohnerInnen Gemeinschaftsräume zur Verfügung. Über ihr Zusammenleben stimmen die BewohnerInnen gleichberechtigt und demokratisch ab, fast alle anfallenden Arbeiten werden in Selbstverwaltung in Form von Arbeitsgruppen erledigt.

www.wohnsinn-darmstadt.de

Agora eG- Generationsübergreifendes Wohn- und Lebensprojekt, Darmstadt

Die AGORA eG ist ein genossenschaftlich organisiertes, generationenübergreifendes Wohn- und Lebensprojekt in Darmstadt, das rund 70 Erwachsene und 20 Kinder und Jugendliche seit 2017 miteinander teilen. Die gemeinsame Vision besteht darin, soziale, kulturelle, ökologische Vorstellungen zukunftsfähig umzusetzen und dabei in das nähere und weitere soziale Umfeld zu wirken.

https://www.agora-eg.de/

Sandberghof, Darmstadt

Um die individuelle Wohn- und Lebensqualität und Autonomie so lange wie möglich zu gewährleisten, wurde die Idee eines Wohnprojekts gemeinsam entwickelt. Seit 2007 leben elf Personen zusammen im Sandberghof, den sie eigens mit traditionellen Materialien energetisch saniert haben.

http://sandberghof.org/

Neues Wohnen Hattersheim

Der Verein NeWo, Neues Wohnen Hattersheim e.V., realisierte im Jahr 2004 ein Gemeinschaftswohnprojekt mit 42 Wohnungseinheiten und einem Gemeinschaftsapartment sowie zwei Gästeapartments. Zusätzlich wurde das Projekt „Südringtreff“ gegründet, das als Verbindung der Wohnanlage zum Stadtteil fungiert. Die BewohnerInnen wurden von Beginn an in die Planung und Konzeption miteinbezogen. Derzeit leben hier 98 Personen aus verschiedenen Generationen und Nationen unter einem Dach, pflegen Kontakte und unterstützen sich gegenseitig. Das Gemeinsame und das Private sollen je nach Bedarf und Lebensabschnitt ein hohes Maß an Wohlfühlen zu Hause ermöglichen.

http://www.wohnprojekte-portal.de/projekte-suche/projektdetails.html?uid=20104

LebensAlter e.V., Ginsheim

Im Juli 2013 zogen die ersten BewohnerInnen in das Wohnprojekt LebensAlter in Ginsheim ein. Das Wohnprojekt umfasst 19 barrierefreie Wohneinheiten und einen Gemeinschaftsbereich mit integriertem Gästeappartement. Die BewohnerInnen möchten gemeinsam und dennoch individuell wohnen und leben, gemeinsame Aktivitäten entwickeln, Verantwortung füreinander übernehmen und bis ins Alter eigenständig bleiben. Alle wichtigen Entscheidungen werden im Plenum getroffen. Das Projekt will zudem in einem lebendigen Austausch mit seinem Wohnumfeld stehen und wird dazu eigene Angebote entwickeln.

www.projekt-lebensalter.de

Stadthaus Silberdisteln Kronberg

Das Stadthaus Silberdisteln Kronberg bietet barrierefreies Wohnen für derzeit 13 Personen. Neben der eigenen Wohnung können zusätzlich Gemeinschaftsflächen genutzt werden, allen BewohnerInnen stehen eine Gemeinschaftsfläche mit Küche und Ess- oder Tagungsraum, ein Gäste-Appartement, Gemeinschaftsgarten und Dachterrasse sowie Wasch- und Hobbykeller zur Verfügung. Die BewohnerInnen sind als Verein organisiert und treffen sich wöchentlich. Zusätzlich gibt es selbst organisierte gemeinsame Aktivitäten. Die BewohnerInnen wollen auch im Alter aktiv bleiben und das Leben selbst gestalten. Bei Hilfsbedürftigkeit oder Krankheit helfen sie sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten gegenseitig. Reicht das nicht mehr aus, wird Hilfe von außen dazu geholt.

www.silberdisteln.de

Lebensraum Oberhof, Bad Homburg

Ziel des Vereins ist die Ausarbeitung eines Konzepts für die zukünftige Nutzung der Staatsdomäne Oberhof in Ober-Erlenbach in Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Bereichen der Stadt Bad Homburg.

www.lebensraum-oberhof.de

WiA – Wohnen im Alter e.V., Karben

Im Juni 2011 gründete eine Gruppe älterer Menschen aus Karben den Verein WiA – Wohnen im Alter e.V. Der Verein beschäftigt sich mit Fragen, die sich aus dem demographischen Wandel ergeben. Eine Gruppe Interessierter trifft sich bereits seit 2010, um die Anforderungen an ein Haus für das gemeinsame Wohnen im Alter zu definieren.

http://www.wia-karben.de/

Wohnhof Maintal

Der Wohnhof Maintal besteht seit 1993 in Maintal-Hochstadt. Im Rahmen eines städtebaulichen Gutachtens wurde der Bebauungsplan von den Architekten gemeinsam mit der Kommune erarbeitet. 29 Eigentumswohnungen mit Wohngärten, Balkonen und Dachgärten bilden private Freiflächen abseits vom Wohnhof. Zusätzlich steht ein Gemeinschaftshaus mit Küche, Gästeapartment und einem Raum für Kinderbetreuung, den auch Kinder und Eltern aus der Nachbarschaft nutzen können, zur Verfügung. Alle Gebäude wurden in Niedrigenergiebauweise errichtet.

https://baufroesche.de/portfolio/maintal/

Schwarze 79, Hanau

Im Oktober 2003 erwarb die Projektgruppe „Schwarze Sieben“ unter Beteiligung des Mietshäuser Syndikats ein Haus in der Danzigerstraße 7 in Hanau. 2012 kam das Nachbargebäude hinzu. Inzwischen wohnen 16 Personen unterschiedlichen Alters in dem Wohnprojekt mit Gemeinschaftsraum und -garten zusammen.

www.syndikat.org/de/projekte/schwarze-79

K.A.W.A.M, Hanau

Das ehemalige Hotel „Altes Neuwirtshaus“ in Hanau-Großauheim wurde 2012 von der Wohninitiative unter Beteiligung des Mietshäuser Syndikats gekauft und wird von derzeit 10 Personen bewohnt. Neben 15 Zimmern mit je eigenem Badezimmer bietet die ehemalige Gastwirtschaft mit Großküche einen Gemeinschaftsraum, in dem auch Veranstaltungen stattfinden können.
 Ein Gemeinschaftsgarten sowie diverse Nebengebäude bieten Platz für Werkstätten, Ateliers und Proberäume. Die Wohngruppe hat zudem das dazugehörige 5.404 
qm große Ackerland gepachtet.

www.syndikat.org/de/projekte/k-a-w-a-m

Netzwerk buntes Wohnen, Hanau

Auf Initiative des Seniorenbüros und der Stabsstelle Demografie bildete sich in Hanau im Herbst 2011 das Netzwerk Buntes Wohnen, in dem sich Institutionen und Vereine mit neuen Wohnformen in Hanau auseinandersetzen. Das Netzwerk möchte Impulse geben für eine gute soziale Infrastruktur für das Alter(n) in Hanau, Interessenten und Angebote vernetzen, Veranstaltungen organisieren, Wohninitiativen gründen, fördern, unterstützen und für (neue) Wohnformen im Alter interessieren und darüber informieren. Das Netzwerk entwickelt zurzeit eine Informationsplattform.

http://www.hanau.de/lih/bau/wohnen/bunt/index.html

zusammen-(h)-alt e.V., Hanau

Der Verein zusammen-(h)-alt e.V. besteht aus Menschen, die solange wie möglich in einer frei gewählten Gemeinschaft in Hanau selbstbestimmt wohnen und leben möchten und aktiv dazu beitragen, dass die Gemeinschaft gelingt. Im Juni 2013 bezogen die ersten Mieter des Vereins zusammen-(h)-alt e.V. das Wohnprojekt ILEX in Hanau. Das vom GSW neu gebaute Haus bietet 16 barrierefreie Wohneinheiten mit Gemeinschaftsraum und Gästeapartment. Aktuell sind hier noch Wohnungen frei.

http://www.zusammenhalt-hanau.de/

Herbstzeitlosen Wohngemeinschaft 50 plus e.V., Bad Orb

Unter dem Motto „Nicht allein und nicht ins Heim“ hat sich die Herbstzeitlosen Wohngemeinschaft 50 plus e.V. zusammengeschlossen und 2002 einen gemeinnützigen Verein gegründet. Als geeignetes Gebäude für das Wohnprojekt erwies sich das Apartment-Hotel „Spessart“ in Bad Orb, mit dessen Eigentümer 2004 ein langfristiger Nutzungsvertrag abgeschlossen wurde. Die Gemeinschaftswohnanlage bietet den BewohnerInnen mit 25 barrierefreien Wohneinheiten, vielfältigen Gemeinschaftsräumen, einem Garten und von der Hausgemeinschaft und Vereinsmitgliedern selbst organisierten Aktivitäten die Möglichkeit, auch im Alter selbstbestimmt zu leben. Ziel ist es, selbständiges Wohnen und eigenständige Haushaltsführung vor dem Hintergrund größtmöglicher Sicherheit zu fördern. Dabei soll die Verbindlichkeit in den Beziehungen untereinander gefördert werden, ohne dass Eigenständigkeit und Unabhängigkeit der BewohnerInnen beschnitten werden.

www.dieherbstzeitlosen-wg50plus.de

Gemeinschaftlich Wohnen eG, Wiesbaden

Die Genossenschaft Gemeinschaftlich Wohnen steht für generationenübergreifendes, sozial und kulturell gemischtes Wohnen. 2005 erwarb die 44-köpfige-Gruppe von der Stadt den Gebäudekomplex im Wiesbadener Westend und sanierte ihn. Heute gibt es eine Mischung aus barrierefreien Wohnungen, Sozialwohnungen, Familienwohnungen, Gemeinschaftseinrichtungen und Gewerberäumen. Einer der Grundsätze der Gruppe ist die Nachhaltigkeit im Alltag, durch eine Energie- und ressourcenschonende Lebensweise.

http://www.gemeinschaftlich-wohnen.de/

DOMINO eG, Gießen

Domino versteht sich als eine Gemeinschaft, in der sich Menschen im Sinne einer „Wahlfamilie“ zusammengefunden haben. Seit Mitte 2011 leben in dem  generationsübergreifenden Wohnprojekt in Gießen mit Gemeinschaftsraum und -garten 22 Erwachsene, bald 9 Kinder, 3 Hunde und 4 Katzen im Alter zwischen 2 und 68 Jahren zusammen. Die Gemeinschaft lebt von der Vielzahl unterschiedlicher Auffassungen und den Lebensentwürfen ihrer Mitglieder und verbringt regelmäßig gemeinschaftsfördernde Wochenenden miteinander.

www.domino-giessen.de

Kugelberg GmbH & Co. KG, Gießen

Das im Neubau entstandene Mehrgenerationenprojekt in Gießen wurde 2016 eingeweiht. Es ist in der relativ neuen Rechtsform einer GmbH & Co. KG organisiert. Die BewohnerInnen leben in acht verschiedenen Wohnungen auf unterschiedlichen Grundrissen und teilen sich Gemeinschaftsräume und einen Garten.

https://www.kugelberg-leben.de/

Bundesweit

Gute Beispiele bieten Anhaltspunkte für eigene Projektideen. Oder eine Initiative geht auf Exkursion findet Inspiration, Kontakte und wertvolle Ratschläge. Da es mittlerweile so viele gute Projekte gibt, können wir sie hier nicht alle auflisten, aber auf dem Wohnprojekte-Portal kann man gut herumstöbern. Weitere Projektübersichten von Netzwerken für ihre jeweiligen Regionen sind: Wohnprojekte in Darmstadt, Wohnprojekte Tübingen, Wohnstrategen Thüringen, Netzwerk Leipziger Freiheit, Cohousing Berlin, Stattbau Hamburg und mitbauzentrale München. 

Und einige gute Beispiele aus dem bundesweiten Fundus:

Vereinigte Wohnstätten 1889 eG

Die 1889 ist eine beispielhafte Traditionsgenossenschaft in Kassel, die gemeinschaftliche Wohnformen aktiv fördert.
www.die1889.de

stattVilla in Bielefeld

Der Verein ist ein Forum für Menschen, die nach alternativen Wohnformen suchen.
www.stattvilla-bielefeld.de

W.i.R e.V. Dortmund

Wohnen Innovativ Realisieren. Verein für generationsübergreifendes Wohnen in Dortmund.
www.wir-dortmund.de

Wabe e.V. Stuttgart

Die Wabe will durch Integration, Solidarität, Hilfsbereitschaft und Toleranz eine neue Form der Gemeinschaft gestalten, die Miteinander und Individualität verbindet.
www.wabe-stuttgart.de

Wohnprojekte in Berlin

Das WOHNPORTAL.berlin ist Schnittstelle und Plattform für kreative Selbstorganisation.
www.wohnportal-berlin.de

  • Gemeinschaftliches Wohnen
  • Fragebogen
  • Förderprogramme
  • Fachleute
  • Institutionen
  • Gute Projektbeispiele
  • Genossenschaften
  • Literatur
  • Veröffentlichungen aus dem Netzwerk
  • Checklisten
  • Mustersatzungen
  • Pressespiegel
  • Leerstandsmelder
bestellen
mitglied
karte

Netzwerk Frankfurt
für gemeinschaftliches Wohnen e.V.
Adickesallee 67 / 69
60322 Frankfurt am Main

Telefon: 069 – 91 50 10 60

Telefonsprechzeiten:
Montag 11:00-13:00 Uhr
Donnerstag 11:00-13:00 Uhr

info@gemeinschaftliches-wohnen.de
Netzwerk Frankfurt auf Facebook

  • Über uns
  • Newsletter
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Facebook
  • English