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Hallo liebe Interessierte des gemeinschaftlichen Wohnens in Frankfurt (und Umgebung)!

Ich träume von einem neuen Wohnprojekt, einer Wohninitiative, die sich mit den (drängenden) existenziellen Fragen der Menschheit wirklich konstruktiv und zugleich zukunftsfreudig auseinandersetzt setzt, und sich dazu immer wieder neu zusammen-setzen möchte:
Wer bin ich als Mensch? Was ist meine Bestimmung? Wo ist mein Platz? Was ist mein Beitrag? Was der Sinn des Ganzen?
Gerade auch in Hinblick auf die globalen Herausforderungen. Den sozial-ökologisch-spirituellen, sinngebenden Fragen. Das gehört für mich alles eng, essentiell miteinander zusammen. Auch in mir.

Hierfür mag ich uns als Gruppe und Gemeinschaft einladen, das tiefer zu erforschen. In uns und einander zu lauschen. Zunächst sehr intensiv miteinander nach Innen zu gehen:

In uns diesen Fragen ganz viel Zeit und Raum zu geben; unseren gemeinschaftlichen Innen-Raum zueinander heilsam auszubilden und authentisch zu erforschen. Zukunftstaugliche Lösungen in Co-Kreation mit dem Leben herauszubilden, und diese dann auch mit der Welt zu teilen. - Vor und mit diesem Hintergrund sind für mich u.a. folgende Lebensgemeinschaften gesunde Vorbilder: Schloss Tempelhof, Ökodorf Sieben Linden und vor allem das Heilungsbiotop 1 „Tamera“ in Portugal.

Geht das in Dir, mit Euch in Resonanz? Eine derartige, schöpferische Zu(sammen)kunftswerkstätte auch hier in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main mit zu begründen, zu etablieren?

Dann freue ich mich über Deine, Eure Rückmeldungen und Impulse. - Besonders bin ich an MitgestalterInnen interessiert, die sich gerufen, bzw., berufen fühlen, für eine längere Zeit (> 10 Jahre) diesem Projekt zu dienen und auch über entsprechende innere Kapazitäten verfügen, sowie eine ausreichende Visions-, und Gestaltungskraft in sich vereinen (können).
Bei evtl. Rückfragen mich gerne auch anschreiben.

Gerade auch in Hinblick auf den kommenden Sommer der Wohnprojekte (Landesberatungsstelle Hessen) möchte ich diese Idee und Vision bereits etwas weiter näheren und darüber informieren. Mit und in einem kleinen Kernteam diese Veranstaltung weiter als Geburtsprozess „nutzen“...