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Neue Pressebeiträge über gemeinschaftliches Wohnen

25. Januar 2023

Das Thema gemeinschaftliches Wohnen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Umfragen zufolge würden 30% der Bevölkerung in Deutschland gern in gemeinschaftlichen Wohnprojekten leben. Auch Kommunen erkennen zunehmend den positiven Effekt der Wohnprojekte auf Stadtentwicklung und Wohnraumversorgung. Zur Info eine Pressemitteilung vom 15.03.2023.

Wie sehr das Thema gerade bundesweit in der Öffentlichkeit präsent ist, merken wir nicht zuletzt an den Presseanfragen und -artikeln, die uns im Netzwerk in den letzten Monaten erreichten:

SZ-Artikel vom 7.12.2022 „Beratungsstelle: Wohnen in Gemeinschaft mehr fördern"

Die Städte dürften die Schaffung von Wohnraum nicht allein dem Markt überlassen, sagte Kasper. Beim sogenannten Konzeptverfahren vergeben Kommunen freie Grundstücke gezielt an das beste Konzept und nicht an den höchsten Bieter. "Das ist ein politisches Instrument. Die Städte nehmen so direkt Einfluss auf die Stadtentwicklung", sagte Kasper. Die Städte müssen mehr solcher Flächen ausweisen, forderte sie, und sie müssten die Bürger besser über die Möglichkeiten gemeinschaftlichen Wohnens informieren.

SZ-Artikel vom 7.12.2022 „Wie Städte gemeinschaftliches Wohnen fördern"

"Solche kleinen Projekte sind wichtig für eine große Stadt", sagt Frankfurts Planungsdezernent Mike Josef (SPD). Baugruppen gäben der Stadt "Impulse" und böten "Blaupausen" - im Fall der Gemeinschaft an der Friedberger Landstraße für klimafreundliches Bauen und eine soziale Gemeinschaft. "Davon brauchen wir mehr."

Común-Artikel vom 4.1.2023 „EIN NEUER AKTEUR IM FELD – STADTENTWICKLUNG NICHT MEHR OHNE UNS!"

Ein Blick in andere Städte unterstreicht die Bedeutung des Netzwerks für das Konzeptverfahren. Ohne einen zivilgesellschaftlichen Akteur als Anlaufstelle, der Gruppen informiert, berät und begleitet, funktioniert dieses Instrument der Stadtentwicklung nicht.

FR-Artikel vom 20.01.2023 „Hausprojekt in Frankfurt: „Wir wollen das Wohnen neu denken“"

Das Frankfurter Wohnprojekt „Kolle“ sieht einen riesigen Markt nicht erschlossener Wohnungsbedürfnissen. Schon damit sich das ändere, sei es so wichtig, dass ihr Projekt nicht scheitere. „Wenn wir erfolgreich sind, macht das auch anderen Mut.“

Die Frankfurter Rundschau beantwortete zudem Fragen zu gemeinschaftlichen und genossenschaftliche Projekten in Frankfurt und Region: „Anders leben in Frankfurt"

Im Rahmen der bundesweiten Fachtagung „Mit neuen Wohnformen ländliche Räume entwickeln" im Dezember in Mainz wurde auch im SWR ein Fernsehbeitrag zu gemeinschaftlichem Wohnen gedreht. Der Beitrag beginnt ab Minute 14, ab Minute 17 ist Birgit Kasper im Interview. Zum Beitrag

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