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Aktuelles aus dem Netzwerk – Nr. 100, April 2023
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Liebe Wohnprojekt-Interessierte,
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wir versenden heute den 100. Newsletter des Netzwerks. So vieles wurde seit der Vereinsgründung 2005 und seit Start der Koordinations- und Beratungsstelle 2009 erreicht –und wenn auch der Weg nicht immer einfach ist – so einige Wohnprojekte wurden seitdem realisiert!
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Nun können wir freudig verkünden, dass sich eine neue Ausschreibung einer Liegenschaft abzeichnet. Vielleicht wird das nun Ihr Wohnprojekt?
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Wie gut, dass der Tag des offenen Wohnprojekts ansteht: Am 13. Mai können bei anderen Hausgemeinschaften in Frankfurt Inspirationen für die Verwirklichungen des eigenen Projekts gesammelt werden.
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Denn es braucht mehr gemeinschaftliches Wohnprojekte in der Stadt; unsere neueste Pressemitteilung zeigt warum.
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Viel Freude beim Lesen und wir sehen uns am 13. Mai!
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Das Team der Koordinations- und Beratungsstelle
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Es ist soweit: eine neue städtische Liegenschaft wird noch in diesem Jahr ausgeschrieben. In einem Konzeptverfahren können sich interessierte Initiativen im Herbst bewerben.
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Als Netzwerk beraten und begleiten wir Initiativen bei der Vorbereitung auf das Konzeptverfahren und in der anschließenden Anhandgabephase.
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Die Abbildung rechts zeigt eine erste Entwurfsskizze.
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Weitere Infos und Möglichkeiten zur Interessenbekundung folgen in den nächsten Newslettern.
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Bis dahin: gründet eine Initiative, erarbeitet ein Konzept, schaut Euch das Grundstück an!
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Ort: Fechenheim, Kleedreieck (Ecke Baumertstr./Willmannstr.)
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Das Programm für den 6. Tag des offenen Wohnprojekts, am Samstag, den 13. Mai, steht fest! Rund 15 Gruppen haben ein buntes Programm zusammengestellt und öffnen ihre Gemeinschaftsräume, Gärten oder Höfe für Neuinteressierte.
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Der digitale Programmflyer kann bereits im Bekanntenkreis weitergegeben werden.
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Die feierliche Eröffnung des Tages wird um 10 Uhr auf dem Naxos-Gelände mit Oberbürgermeister Mike Josef stattfinden!
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Anfang des Jahres haben wir bei unseren Frankfurter Mitglieds-Wohnprojekten erhoben, wie viele ihrer Wohnungen Sozialwohnungen sind. Das Ergebnis: 18,2 Prozent! Im Vergleich hierzu liegt der städtische Durchschnitt bei lediglich 7 Prozent.
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Diese Statistik bestätigt unsere Annahme, dass gemeinwohlorientierte und zivilgesellschaftlich selbst organisierte Wohnprojekte einen hohen, überdurchschnittlichen Anteil an gefördertem Wohnraum schaffen. Und das neben ihrer Angebote ins Quartier, innovativer Architektur sowie langfristig stabilen Mieten.
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In den Räumlichkeiten der Volkshochschule Frankfurt geben wir Neuinteressierten eine Einführung in das gemeinschaftliche Wohnen. Zur Veranstaltung
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Wir öffnen monatlich einen Raum zum informellen Kennenlernen zwischen Interessierten am gemeinschaftlichen Wohnen. Dieses Mal im Club Voltaire in der Innenstadt. Mehr erfahren
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"Wie können Städte bezahlbaren Wohnraum schaffen?" – Unter diesem Titel findet im Produktionshaus Naxos ein Pecha Kucha Abend statt. Jeder Beitrag wird in 20 Folien à 20 Sekunden vorgestellt. Das Netzwerk ist mit einem Beitrag dabei.
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Der Abend ist Start der Reihe „Kontext, Kontrast, Kontinuität – Erhalt des kulturellen Erbes & Stadtentwicklung“ des Deutschen Architekturmuseums. Mehr erfahren
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Ausblick: „Summer-Special"-Veranstaltungs-Duo im Juli
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Um vor der Veranstaltungs-Sommerpause noch einmal intensiv das Thema gemeinschaftliches Wohnen hinein zu vertiefen, planen wir im Juli zwei tiefergehende Werkstattabende für jeweils 3 Stunden:
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Mi., 5.7. Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck
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Mi., 19.7. Architektur-Workshop im DAM
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Halten Sie sich die Abende frei, Details & Anmeldung folgen im nächsten Newsletter.
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In einem Stop-motion Video fasst das Wohnprojekt KOLLE aktuelle Problematiken des Wohnungsmarktes zusammen: Zinswende, kurze Mietpreisbindung von gefördertem Wohnraum, Auswirkungen auf den Mietspiegel usw. KOLLE erzählt, warum es sich lohnt, ihrem Projekt gerade jetzt zu Baubeginn bei Seite zu stehen. Bei Interesse an einem Direktkredit gerne Kontaktaufnahme über das Formular.
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Die Wohnprojekt-Gruppe geMAINsam e.V. möchte in Kooperation mit der Wohnungsbaugenossenschaft Fundament Bauen Wohnen Leben eG ein Mehrgenerationen-Projekt mit sozialem Wirken in den Stadtteil realisieren. Im Nordend-Ost wurde dafür ein Wohngebäude erworben, das nun saniert und umbaut wird. Eine geplante Familienwohnung (ca. 90m², 4 Zimmer) ist aktuell noch an eine junge Familie zu vergeben.
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Rückblick Treffen der realisierten Projekte
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Am 1. April lud das Netzwerk zusammen mit BeTrift zum alljährlichen Treffen der bestehenden Wohnprojekte ein. Ein Tag zum Austausch von Erfahrungen und Best Practices im Gemeinschaftsleben unserer Mitgliedsprojekte.
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Wir freuen uns, dass 9 Projekte mit über 20 Personen teilnahmen.
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Es gibt Alternativen zur privatrechtlich verfassten globalen Ökonomie, die die Wiederbelebung von Demokratie an Konzeptionen nachhaltigen Gemeineigentums knüpfen. In Workshops und Austauschformaten sprechen Initiativen und Organisationen, die alternative Formen der Vergesellschaftung praktizieren, über ihre Arbeit. Ein Format vom Offenen Haus der Kulturen.
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Zum Hinhören, Lesen und Schauen
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Der Nachhaltigkeitspreis zeichnet Initiativen und Projekte des Wandels in Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Kommunen aus, die sich für eine Nachhaltige Entwicklung einsetzen. Verliehen wird er u.a. von den Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien (RENN). Bewerben können sich bis zum 1.6.2023 alle, die sich als Zukunftsgestalter:innen in der Nachhaltigkeit verstehen. Es gibt Preise von bis zu 10.000 €.
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„Wien ist keine Insel der Seeligen" – doch Wien macht einiges richtig im Wohnungssektor, denn dort wohnen ganze 43 Prozent der Menschen in Sozialwohnungen. Das Video zeigt kurz und knackig, was die vergleichsweise günstigeren Mieten möglich macht.
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...unsere Vereinsgeschichte? Auf der Netzwerk-Website sind unter „Über uns" die wichtigsten Meilensteine des Netzwerks am Ende der Seite zu finden.
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