Rückblick auf die Infobörse 2025

Am 20. September 2025 fand die Infobörse bei strahlendem Spätsommerwetter zum 19. Male statt. Anlässlich des 20-jährigen Vereinsjubiläums des Netzwerks gab das Bühnenprogramm einen Überblick über die Entwicklung des gemeinschaftlichen Wohnens in Frankfurt – gestern, heute und morgen.

Birgit Kasper, Geschäftsführerin des Netzwerk Frankfurt, blickte dabei auf Meilensteine, Erfolge und Herausforderungen, Katharina Wagner, Leiterin des Amtes für Wohnungswesen, stellte aktuelle Chancen und Möglichkeiten vor und Sara Schmitt-Pacificio, Referentin im Dezernat für Planen und Wohnen, gab einen Ausblick auf die Stadt von Morgen und konkrete wohnungspolitische Ziele.

Auf der Bühne sichtbar wurden zudem die Beteiligten, die die Entwicklungen im Netzwerk und der Stabsstelle Innovative Wohnformen tagtäglich mit großer Leidenschaft voranbringen. Besonders hervorgehoben wurden neben den aktuellen auch ehemalige Vorstandsmitglieder, die sich ehrenamtlich für das gemeinschaftliche Wohnen und das Netzwerk mit viel Kompetenz engagiert haben.

Eine Ausstellung zeigte Plakate aus dem Archiv des Netzwerks sowie eine Bildershow der rund 30 realisierten Wohnprojekte in Frankfurt.

Die fast 400 Besucherinnen und Besucher tauschten sich an 38 Infoständen mit angehenden Wohninitiativen sowie realisierten Projekten aus Frankfurt und der Region aus und hatten die Möglichkeit, auch mit Banken, Stiftungen, städtischen Ämtern und weiteren unterstützenden Institutionen Kontakte zu knüpfen. Um neue Wohninitiativen zu gründen, gab es für Interessierte parallel zwei Vernetzungstreffen zum gegenseitigen Kennenlernen.

Die Infobörse zeigt jährlich das große Interesse der Frankfurter Bürger:innen am gemeinschaftlichen Wohnen und das hohe Engagement, sich ehrenamtlich für zukunfts- und gemeinwohlorientierte Wohnformen zu engagieren. Die Veranstaltung beweist, dass es vielfältige Unterstützer:innen gibt und dass viel Know-How zu diesem Thema in den Ämtern angekommen ist.

Der Rückblick auf die letzten 20 Jahre verdeutlichte, dass die Senkung des Erbauzinssatzes - wie bereits 2021 vom Netzwerk gefordert - längst überfällig ist. Spezielle Förderprogramme für gemeinwohlorientierte und gemeinschaftliche Wohnformen müssen an den Start gehen, damit innovatives und bezahlbares Wohnen weiterhin realisierbar bleibt. Vor allem die konsequente Fortsetzung des Baulandbeschlusses, des Konzeptverfahrens und des Liegenschaftsfonds gibt Initiativen die Hoffnung, sich weiterhin zivilgesellschaftlich und erfolgreich für das Thema einzusetzen.

Krönender Abschluss am Abend der Infobörse war in diesem Jahr ein Fernseh-Beitrag der Hessenschau, in dem das allgemeine Interesse am gemeinschaftlichen Wohnen betont wurde.

Zum Hessenschau-Beitrag

Zum Foto-Rückblick

Zu den Meilensteinen

Zum FAZ-Artikel

Zum Infobörsen-Interview in Radio-x

Die Frankfurter Informationsbörse für gemeinschaftliches und genossenschaftliches Wohnen wird vom Netzwerk gemeinsam mit dem Amt für Wohnungswesen organisiert. Die nächste Infobörse findet im Herbst 2026 statt.

 

Wohnung frei im Mitgliedsprojekt Zusammen-(h)-alt Hanau

In dem gemeinschaftlichen Wohnprojekt Zusammen-(h)-alt e.V. wird ab ca. 1.12.25 eine zwei-Zi Wohnung frei. 57,25 qm EG. Loggia, EBK VB, eine schöne helle Wohnung. Barrierefrei. Nord-Süd-Lage. Qm-Preis 11,88€ + ca. 150 € Nebenkosten. Auf unserer web-Seite zusammenhalt-hanau.de kann man sich über das Projekt informieren u. den Grundriß einsehen. Das Wohnhaus liegt in Kesselstadt zwischen Schloss Philippsruhe und Wilhelmsbad.

Zur Anzeige auf unserem Marktplatz

Mehr Infos zum Projekt

Aus- und Weiterbildung zum/zur Wohnprojektberater:in

Die Stiftung trias bietet eine spezifische Aus- und Weiterbildung zum/zur Wohnprojektberater:in an.

Die Ausbildung möchte sowohl den noch bestehenden Mangel an kompetenten und professionellen Wohnprojektberater:innen beheben, als auch das Berufsbild der Wohnprojektberater:in professionalisieren.

Die Ausbildung setzt sich aus vier relevanten Themenschwerpunkten zusammen. Dazu gehören die Gestaltung und Moderation von Gruppenprozessen, Kenntnisse zu den relevanten Rechtsformkonstruktionen, zu architektonischen und baulichen Themen, wie auch zur Immobilienbewirtschaftung und Finanzkonzepten.

Der Lehrgang ist in 8 Module unterteilt und findet im Zeitraum von Ende November 2025 bis Januar 2027 in Berlin statt.

Informationen zu Kosten, Terminen und Anmeldung

Rückblick Mitgliederversammlung 2025

Am Donnerstag, den 26.06. fand unsere Mitgliederversammlung 2025 statt.

In diesem Jahr stand die Versammlung im Lichte des 20-jährigen Bestehens unseres Vereins. Zu diesem besonderen Anlass war Katharina Wagner, Leiterin des Amtes für Wohnungswesen, zu Gast und warf mit uns gemeinsam einen Blick zurück auf die Meilensteine in der Netzwerk-Geschichte:

Zur Übersicht der Meilensteine

Ausblick für 2025:

Mit Blick auf die Kommunalwahlen im März 2026 arbeiten wir in 2025 an Wahlprüfsteinen und verfolgen die Entwicklungen der politischen Forderungen bezüglich Erbbauzins und eines speziellen Förderprogramms für gemeinschaftliches Wohnen.

Die Ausschreibung des Mietmodells mit dem St. Katharinen- und Weißfrauenstift im Kreuzerhohl war Anfang 2025 erfolgreich - die ausgewählte Gruppe geht nun gemeinsam mit Stiftung und Architekturbüro in die Umsetzung.
Im Neubaugebiet Hilgenfeld soll es Ende 2025 auch zur Fortsetzung des Bauprozesses kommen. Und in Kooperation mit dem Amt für Wohnungswesen und dem Dezernat für Planen und Wohnen arbeiten wir an weiteren möglichen Ausschreibungen.

Der thematische Schwerpunkt Wohnen im Alter wird nach einer durchgeführten Studie unter den realisierten Wohnprojekten in einer Veranstaltung im Herbst aufgegriffen. Auch die Umnutzung von Kirchenliegenschaften beschäftigt uns weiterhin und unsere Wanderausstellung zieht von Ort zu Ort.

Die unter dem Dach des Netzwerks arbeitende Landesberatungsstelle für gemeinschaftliches Wohnen in Hessen veranstaltet im letzten Jahr der Förderperiode einen Sommer der Wohnprojekte in ganz Hessen. Wir hoffen auf eine Fortsetzung der Förderung ab 2026.

Vorstandswahl:

Die bisherigen Mitglieder Barbara Reuter und Veronika Czech wurden für die nächsten zwei Jahre erneut in den Vorstand gewählt. Vorstandsmitglieder Heidi Weinrich und Ludwig Weiler blieben weiterhin im Amt. Den Vorstand verlassen haben Irmhild Neidhardt und Noria Bellouch auf eigenen Wunsch. Tragischerweise von uns gegangen ist außerdem Alexander Wagner, dem wir an diesem Abend noch einmal einen besonderen Platz einräumten und in Stille dankten.

Das hauptamtliche Team hat sich ebenfalls verändert. Neu im Team ist seit Mai 2025 Gerrit Gaidosch.

Zum Abschluss der Mitgliederversammlung ließen wir den Abend mit den über 30 anwesenden Netzwerk-Mitgliedern auf der Dachterrasse des Amtes für Wohnungswesen mit atemberaubendem Blick und Sonnenuntergang ausklingen.

Vielen Dank für das gemeinsame Wirken!

Die Amtsleiterin Katharina Wagner würdigt das Netzwerk. 

Hauptamtliches Team und ehrenamtlicher Vorstand 2025

Bekanntmachung Reprivatisierungsverfahren „Wittelsbacherallee“

Die Stadt Frankfurt am Main vergibt demnächst eine Liegenschaft in der Wittelsbacherallee im Erbbaurecht.

Die Liegenschaft befindet sich im Geltungsbereich einer Milieuschutz- und Erhaltungssatzung und kam durch Ausübung des Vorkaufsrechtes ins Eigentum der Stadt.

Es handelt sich bei der Vergabe um ein zweistufiges Verfahren.
Zunächst können natürliche und juristische Personen bspw. auch Genossenschaften und gemeinnützige oder selbstorganisierte, gemeinschaftliche Wohnprojekte unverbindlich ihr Interesse am Verfahren bekunden. Nur wer bis 2. Juli das Formblatt zur Interessensbekundung eingereicht hat, kann ausgewählt werden, um in der zweiten Stufe des Verfahrens Ausschreibungsunterlagen mit detaillierteren Informationen zur Liegenschaft zu erhalten.

Die Bekanntmachung der Vergabe sowie das Formblatt findet ihr bereits auf der Seite der Stadt Frankfurt.

Gemeinsam mit der Stabsstelle „Innovative Wohnprojekte“ laden wir zu einer Informationsveranstaltung ein, um über die Vergabe genauer zu informieren, d.h. einzuordnen, was die Rahmenbedingungen dieses Reprivatisierungsverfahrens für gemeinschaftliches Wohnen bedeuten.

Infoveranstaltung:
Wann: Dienstag, 17.06.2025, 18 Uhr
Wo: Service-Bereich im EG, Amt für Wohnungswesen, Adickesallee 67/69 in Frankfurt
Anmeldung zur Informationsveranstaltung

Daten zur Liegenschaft:
Grundstücksgröße: ca. 247 m²
Anzahl Geschosse: 5
Wohnfläche: ca. 502 m²; aufgeteilt in 9 Wohneinheiten
Aktuelle Nutzung: leerstehend seit 2019, hoher Sanierungsbedarf
Erbbauzins: Der jährliche Erbbauzins liegt bei 2,5% und ergibt 29.640 € pro Jahr. Bei Vorliegen bestimmter gemeinwohlorientierter Kriterien kann der Erbbauzins schuldrechtlich reduziert werden.
Weitere Infos zur Liegenschaft

Konzeptverfahren Kreuzerhohl: Entscheidung steht fest

Zwei Jahre waren das St. Katharinen- und Weißfrauenstift, die Stadt Frankfurt und das Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen in einem kooperativen Prozess, um das Konzeptverfahren für ein gemeinschaftliches Mietwohnprojekt auszuloben.

Geplant ist ein gemeinschaftliches Wohnprojekt im Mietmodell in direkter Nachbarschaft zur bestehenden Seniorinnenwohnanlage in Niederursel.

Nach der Ausschreibung im Dezember 2024 gingen sieben Bewerbungen ein, sechs Wohninitiativen wurden am 15. Mai 2025 zur Präsentation vor dem Beirat eingeladen.

Nach Empfehlung des Beirats entschied sich das St. Katharinen- und Weißfrauenstift für die Initiative Wohnbar:FFM. Die Frauenwohngruppe verfolgt den Ansatz, gemeinschaftliches Wohnen zu realisieren, das ihnen als Frauen ein selbstbestimmtes Leben und gesellschaftliches Engagement unabhängig von Alter, Handicap, Einkommen und in verschiedenen Lebensphasen ermöglicht.

Wir freuen uns, dass eine langjährige Mitgliedsgruppe des Netzwerks damit zum Zuge kommt – herzlichen Glückwunsch!

Nichtsdestotrotz fiel die Entscheidung dem Beirat nicht leicht. Die sechs sich präsentierenden Gruppen waren gut vorbereitet und stellten alle spannende unterschiedliche Konzepte vor. Dies zeigt einmal mehr, dass engagierte Gruppen mit großem Potenzial auf weitere Flächen für das gemeinschaftliche Wohnen warten.

Wir begrüßen daher die Entscheidung der Stiftung, sich auf diesen Prozess einzulassen und wünschen uns weitere wohlwollenden Eigentümer:innen zur Nachahmung. Auch Planungsdezernent Marcus Gwechenberger sieht "dieses Verfahren als Vorbild für künftige Projekte.“

Im Netzwerk setzen wir uns dafür ein, dass weitere Ausschreibungen folgen, denn aktuell sind in unserem Verein über 20 weitere Initiativen Mitglied, die potenziell auf Grundstückssuche sind, um Ihr Konzept eines Wohnprojekts zu verwirklichen.

Zur Pressemitteilung der Stadt Frankfurt

 

Rückblick auf den 8. Tag des offenen Wohnprojekts 2025

Begeistert blicken wir zurück auf die zum achten Mal gelungene Großveranstaltung zum gemeinschaftlichem Wohnen in Frankfurt: Der Tag des offenen Wohnprojekts. Ein Tag, der jährlich junge und ältere Interessierte anlockt, um innovative Wohnkonzepte kennenzulernen.

Ein großer Dank geht an die 16 Mitgliedsprojekte des Netzwerks, die sich die Zeit genommen haben, die Fragen der Besucher:innen zu beantworten und mit den vielfältigen Programmpunkten und Hausführungen einen direkten Einblick in das Thema des gemeinschaftlichen Wohnens ermöglicht haben. Ein positives Beispiel dafür, was wir Schönes als Gesellschaft gemeinsam gestalten können.

Bei der diesjährigen Eröffnung im Wohnprojekt Gemeinsam Suffizient Leben betonte Planungsdezernent Marcus Gwechenberger das Durchhaltevermögen der Projektgruppen, die trotz schwieriger Grundstücke und steigender Baukosten ihr Wohnprojekt realisiert haben. Er gab Aussicht darauf, dass es zukünftig durch Konzeptverfahren und Baulandbeschluss weitere Grundstücke für gemeinschaftliches Wohnen geben werde und der Erbbauzinssatz für gemeinwohlorientierte Akteure noch in diesem Jahr gesenkt werden solle. Darüber hinaus wird an einem speziellen Förderprogramm für gemeinschaftliches Wohnen gearbeitet, das die Projektgruppen zukünftig finanziell unterstützen solle.

Die Bewohner:innen von Gemeinsam Suffizient Leben schafften eine wunderschöne Atmosphäre mit der spontan gegründeten Haus-Band und einem Interviewgespräch mit dem Netzwerk Frankfurt – und das alles bei schönstem Wetter.

Über den Tag hinweg konnten die Besucher:innen selbstständig zu den verschiedenen Stationen im ganzen Frankfurter Stadtgebiet ziehen oder sich einer geführten Rad- oder Bahntour anschließen. Es fanden zahlreiche anregende Gespräche in Gemeinschaftsräumen, auf Dachterrassen, in Gärten und auf den Baustellen statt.

Unser hauptamtliches Team sowie der ehrenamtliche Vorstand des Netzwerks unterstützten vor Ort mit Ansprechpersonen und zählten über den Tag verteilt wieder über 1000 Besuche.

Einen stimmungsvollen Ausklang des Tages ermöglichte das Hausprojekt KOLLE, die mitten im Einzug ihre Türen für über 100 Menschen geöffnet haben und die Gäste dazu mit Musik und Quesadillas verwöhnte – Respekt!

Der nächste Tag des offenen Wohnprojekts wird voraussichtlich im Frühjahr 2026 zum neunten Mal in Frankfurt stattfinden. Mit der Infobörse am 20. September folgt in diesem Jahr noch eine weitere Möglichkeit sich in der Wohnprojekte-Szene auszutauschen.

Hier finden Sie weitere Fotos des Tages und nochmal das Programm.

Zum FR-Artikel: Mehr Hilfe für Wohnprojekte

 

 

 

Wir trauern und wir danken Alex

Wir trauern um Alexander Wagner, seit 2022 Mitglied im ehrenamtlichen Vorstand des Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e.V.
Sein Tod kam unerwartet und hat uns sehr erschüttert.

Mit viel Engagement und Beharrlichkeit und einem wachen kritischen Geist setzte Alex sich intensiv für verbesserte Bedingungen für gemeinschaftliche Wohnprojekte in unserer Stadt ein.
Durch seine Arbeit als Gewerkschaftssekretär beim DGB sowie als Teil des Hausprojekts KOLLE brachte er viel Erfahrungswissen in Kommunal- und Wohnungspolitik ein.
Wichtig war ihm dabei die solidarische Arbeit im Team, um gute Ergebnisse und konkrete Projekte des gemeinschaftlichen Wohnens in Frankfurt zu realisieren.

Wir empfinden höchste Wertschätzung und Dankbarkeit für sein Mitwirken in unserem Verein. Zuletzt hat Alex durch seine Beiträge maßgebliche Impulse für die Entwicklung unserer Organisation gesetzt.
Sein wohlwollender Blick auf das Netzwerk und seine Bereitschaft, sich persönlich einzubringen, werden uns sehr fehlen.
Wir haben mit ihm einen empathischen, engagierten und sehr klugen Freund verloren.

Frankfurt am Main, den 21.02.2025

Offener Brief der Genossenschaften für Demokratie, Vielfalt und unsere Zukunft

#GenoDigital ist eine Initiative von über 250 Genossenschaften und Verbänden, die sich zum einen für die Digitalisierung des Genossenschaftsrechts einsetzen und zum anderen die digitale Vernetzung unter Genossenschaften fördern.

Kurz vor der Bundestagswahl ruft die Initiative Genossenschaften dazu auf, zusammen einzustehen "für eine Gesellschaft, die niemanden ausschließt. Die keine Schuld zuweist, wo es keine Schuld gibt. Für ein Land, in dem die Menschen frei und sicher leben können. Wir stehen für eine andere, für eine bessere Zukunft - durch Offenheit, Vielfalt und Solidarität."

Um sich dem offenen Brief anzuschließen, können Genossenschaften digital unterzeichnen und ihr Logo hochladen.

Zum offenen Brief

Fragekatalog zum Konzeptverfahren am Kreuzerhohl veröffentlicht

Zum Konzeptverfahren „Gemeinschaftliches Wohnen im Kreuzerhohl“ haben interessierte Personen und Gruppen die Möglichkeit, Verständnisfragen über die Rahmenbedingungen des Projekts sowie den Ablauf des Verfahrens zu stellen.
Im Sinne eines transparenten Verfahrens wurden die Antworten auf diese Fragen durch das Amt für Wohnungswesen veröffentlicht.

Zu den Fragen und Antworten (Dokument zum Download am Ende der Seite)

Weiterführende Informationen zum Konzeptverfahren

Nächste Termine:

27.02.2025, 18:00 Uhr: Rückfragen-Kolloquium im Service-Bereich des Amtes für Wohnungswesen, Adickesallee 67/69
22.04.2025: Bewerbungsfrist
15.05.2025: Beiratssitzung und Präsentation der vorausgewählten Projektgruppen
22.05.2025: Bekanntgabe