Weitere Anlaufstellen in Frankfurt, Dachgenossenschaften sowie bundesweite Netzwerke und Institutionen, mit denen das Netzwerk Frankfurt im Kontakt ist, finden Sie auf dieser Seite.
Die Landesberatungsstelle ist ein Koordinierungsangebot zur Förderung gemeinschaftlichen Wohnens in Hessen. Sie bietet Informationen, Vernetzung und Erstberatung zum Thema innovative gemeinschaftliche Wohnformen. Die Landesberatungsstelle ist Ansprechpartnerin für
Die ^DachGeno RheinMain ist eine Dachgenossenschaft für gemeinwohlorientierten Wohnungsbau.
Unter ihrem Dach entstehen Wohnprojekte, die je nach Bedarf in der Realisierung unterstützt werden. Außerdem kauft die Genossenschaft bewohnte Häuser, um den Mieter:innen sicheres, kostengünstiges Wohnen mit Mitbestimmung zu ermöglichen.
WIN steht für ein bundesweites Koordinierungsangebot und eine Informationsplattform für Gemeinschaftliches Wohnen und Gemeinschaftliches Wohnen plus.
Es richtet sich an Interessierte, die einen Zugang zum Thema suchen sowie an zivilgesellschaftliche Initiativen, Kommunen und Projektträger aus der Wohnungs- und Sozialwirtschaft, die Projekte Gemeinschaftlichen Wohnens realisieren möchten. Dazu zählt auch Gemeinschaftliches Wohnen in Kombination mit Quartiers-Plus-Bausteinen wie ambulant betreuten Wohngemeinschaften, Quartierstreffs und niedrigschwelligen Hilfsangeboten.
Seit 20 Jahren ist der Verein “Forum für gemeinschaftliches Wohnen e.V.” Ansprechstelle für Interessenten, für Verwaltung, Politik und Medien, organisiert den bundesweiten Informations- und Erfahrungsaustausch zum Thema “Gemeinschaftliches Wohnen”. Er veranstaltet regelmäßige Fachtagungen und Seminare und gibt Broschüren und Informationsblätter zur Unterstützung von Wohnprojektgruppen heraus.
Die Stiftung trias will Initiativen fördern, die Fragestellungen des Umganges mit Grund und Boden, ökologische Verhaltensweisen und neue Formen des Wohnens aufnehmen. Ihre Stiftungsziele verwirklicht sie gemeinsam mit Kooperationspartnern im Rahmen gemeinnütziger Zielsetzungen.
Der wohnbund ist ein Netzwerk wohnungspolitisch engagierter Fachleute und Organisationen, die mit ihrer Arbeit zur Entwicklung und Realisierung zeitgemäßer Wohnformen beitragen.
Die Wohnbaugenossenschaft in Frankfurt am Main eG bietet ca. 770 Mitgliedern seit 1950 ein sicheres, preiswertes und sozialverträgliches Zuhause in knapp 30 Liegenschaften mit rund 670 Wohnungen. Aufgrund der hohen Nachfrage gibt es aktuell nur wenige freie Wohnkapazitäten. Grundsätzlich steht die Genossenschaft allen Interessenten offen und Kooperationen mit selbst organisierten Wohnprojektgruppen sind möglich.
Das Mietshäuser Syndikat berät selbstorganisierte Hausprojekte, die sich für das Syndikatsmodell interessierten, hilft mit Know-how bei der Projektfinanzierung und initiiert neue Projekte.
Die Genossenschaftliche Immobilienagentur Frankfurt am Main eG (GIMA Frankfurt) ist eine Anlaufstelle für sozialverträgliche und gemeinwohlorientierte Hausverkäufe. Unser Angebot richtet sich an Eigentümer:innen, Bewohner:innen und gemeinwohlorientierte Immobilienunternehmen
In Frankfurt suchen viele Menschen bezahlbare Wohnungen und Wohnprojekte bezahlbare Grundstücke und Häuser. Gleichzeitig stehen viele Flächen leer. Einen Überblick über die Leerstehenden Flächen gibt es nicht – nicht einmal in der Stadtverwaltung.
Der Leerstandsmelder ist eine Plattform auf der Nutzer:innen Leerstände auf einer Leerstandskarte eintragen können. Durch das zusammentragen von Informationen hilft die Community, auf das Problem der Leerstände aufmerksam zu machen.
Wenn Sie sich über selbst organisiertes und gemeinschafliches Wohnen, engagierte Wohn-Initiativen und verbindliche Nachbarschaften in Darmstadt und Umgebung informieren wollen, sind Sie hier richtig!
Gemeinsam die Zukunft neugestalten – solidarisch & ökologisch. Die OEKOGENO ist eine ökologische Genossenschaft für nachhaltige und soziale Projekte. Ob inklusives Wohnen, Solarenergie, Windkraft oder nachhaltige Land- und Forstwirtschaft – bei der OEKOGENO eG stehen Klimaschutz und Gemeinwohl an erster Stelle.
Die bayerische Koordinationsstelle Wohnen im Alter bietet Angebote wie Wohnberatung oder ehrenamtlich organisierte Nachbarschaftshilfen an. Zusätzlich haben sie weiterführende Informationen zu Seniorenhausgemeinschaften, generationenübergreifende Wohnprojekte oder betreute Wohnanlagen.
Das Netzwerk will quartiersbezogene, kleinräumige Netze in ganz Frankfurt aufbauen zur Entfaltung von Eigeninitiative und generationenübergreifender gegenseitiger Hilfe.
Ansprechstelle rund um das Thema gemeinschaftliches Wohnen in Wiesbaden.
WohnBund-Beratung NRW GmbH wurde 1991 gegründet. Ihr Ziel ist die Umsetzung von Innovationen in der Stadtentwicklung, im Wohnungsbau und in der Wohnungsbewirtschaftung. Die Beratung ist für Wohnungsunternehmen, Städte, Ministerien, Mieterinitiativen, Eigentümergemeinschaften, Genossenschaften.
Münchner Genossenschaft für soziales, ökologisches und selbstverwaltetes Wohnen. Wir bauen Wohnungen aller Förderarten und bilden damit in unseren Häusern diese Vielfalt möglicher Lebensentwürfe ab.
Die STATTBAU HAMBURG GmbH versteht sich als Mittlerin und Unterstützerin für Baugemeinschaften und für gemeinwohlorientierte Träger, Institutionen und Initiativen bei der Umsetzung von hauptsächlich gefördertem Wohnungsbau und gemeinwohlorientierten Projekten.
Anbieter von ambulanten Dienstleistungen für behinderte, ältere und pflegebedürftige Menschen für ein selbstbestimmtes Leben in Frankfurt am Main.
Die Nassauische Heimstätte | Wohnstadt vermietet und verkauft Wohnungen, erwirbt Baugrundstücke und ist im Bereich Projektentwicklung und Neubau sowie Stadtentwicklung tätig. In der Vergangenheit wurden einzelne gemeinschaftliche Wohnprojekte in Kooperation mit der Nassauischen Heimstätte realisiert.
Die Stabsstelle Mieterschutz unterstützt Mieter*innen, welche angesichts von Eigentümerwechseln oder auch umfangreichen Modernisierungsankündigungen, Entmietungsstrategien für die gesamte Hausgemeinschaft befürchten. Sie berät zu rechtlichen Möglichkeiten des gemeinsamen Vorgehens einer Hausgemeinschaft, führt Mediationsverfahren zwischen Mieter- und Vermieterseite durch und vermittelt an die zuständigen Stellen innerhalb der Stadtverwaltung sowie an die Mieterschutzvereine.
Ansprechpartner*innen sind Katharina Stier und Kai Schönbach,
mieterschutz.amt64@stadt-frankfurt.de.
Wir informieren zum Wohnen im Alter. Wir klären Fragen zum Frankfurter Beratungs- und Hilfesystem.
Wir beraten zur Wohnraumanpassung. Wir fördern bürgerschaftliches Engagement und Bürgerbeteiligung.
Netzwerk Frankfurt
für gemeinschaftliches Wohnen e.V.
Adickesallee 67 / 69
60322 Frankfurt am Main
Telefon: 069 – 91 50 10 60
E-Mail
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen