Selbstorganisation: Gruppen organisieren sich für die Schaffung ihres Wohnraums nach ihren Bedürfnissen selbst.
Selbstgewählte Gruppe: Vor dem Einzug erfolgt eine bewusste Entscheidung für die Gemeinschaft, die Gruppe entscheidet gemeinsam, wer am Prozess teilnimmt und später Mitbewohner:in ist.
Gegenseitige Unterstützung: Projekte werden von der Grundidee gegenseitiger Unterstützung getragen – der Grad der Unterstützung kann dabei sehr unterschiedlich ausfallen.
Gleichheitsprinzip: Projekte zielen auf gleichberechtigte Entscheidungsfindung ab, d.h. jedes Mitglied besitzt gleiches Stimmrecht, oft werden Konsensverfahren zur Entscheidungsfindung eingesetzt.
Langfristige Verfassung: Ziel ist der Erhalt der Gemeinschaft und des Wohnraums – dazu geben sich Gruppen entsprechende Rechtsformen, um das Projekt langfristig (auch bei Ein- und Auszügen) zu sichern.
Netzwerk Frankfurt
für gemeinschaftliches Wohnen e.V.
Adickesallee 67 / 69
60322 Frankfurt am Main
Telefon: 069 – 91 50 10 60
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